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Die Thermographie "vorher" ist immer dann sinnvoll, wenn es unbekannte Wärmelecks gibt, z.B. aus einer lückenhaft verlegten Dämmung. Wenn die Durchlässigkeit der Bauteile bekannt ist, brauchen Sie vorher keine Thermographie - ein 30er Luftschichtmauerwerk z.B. läßt 1,5 W/m²K durch, Thermographie hin oder her. Da ist es sinnvoller, erst zu dämmen und dann zu kontrollieren.
Außerdem arbeiten wir mit den meisten Gutachtern gut zusammen. Es gibt allerdings - auch bei den Gutachtern - Einblasskeptiker. Die einen lassen sich auf ein Fachgespräch ein und bekommen Antworten auf ihre Bedenken und Fragen. Meist geht es dabei um Verfüllsicherheit, Feuchtediffusion, Feuchteresistenz und Taupunktverlagerung, und am Ende wird begründet herausgearbeitet, was mit Einblastechnik geht und was nicht. Die anderen sagen "halt ich nix von" und fühlen sich in ihrer Ehre angegriffen, wenn wir mit ihnen ein Fachgespräch führen wollen. Dann würde man ja zugeben, daß jemand (ein Handwerker noch dazu) etwas weiß, was man selbst nicht weiß. Einen Gutachter, der sich dem nicht stellen will, sollten Sie meiden.
Außerdem arbeiten wir mit den meisten Gutachtern gut zusammen. Es gibt allerdings - auch bei den Gutachtern - Einblasskeptiker. Die einen lassen sich auf ein Fachgespräch ein und bekommen Antworten auf ihre Bedenken und Fragen. Meist geht es dabei um Verfüllsicherheit, Feuchtediffusion, Feuchteresistenz und Taupunktverlagerung, und am Ende wird begründet herausgearbeitet, was mit Einblastechnik geht und was nicht. Die anderen sagen "halt ich nix von" und fühlen sich in ihrer Ehre angegriffen, wenn wir mit ihnen ein Fachgespräch führen wollen. Dann würde man ja zugeben, daß jemand (ein Handwerker noch dazu) etwas weiß, was man selbst nicht weiß. Einen Gutachter, der sich dem nicht stellen will, sollten Sie meiden.