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--- Stürmische Zeiten: gegen kalte Zugluft, die durchs Dach reinbläst, können wir die Winddichtheit verbessern, siehe Menü Dachdämmung -> "Winddicht durch Dämmung?" (5. Menü von UNTEN) - - - RENAISSANCE FÜR REETDÄCHER - - - Einblasdämmung ist ein echter "Gamechanger", im Brandschutz, Wärmeschutz und Feuchtehaushalt, nachträglich oder als Erstausstattung, und bezahlbar! Siehe Menü Dachdämmung -> Reetdachdämmung (so ungefähr mittig in der Liste).

Wände

Ein Wort, drei völlig verschiedene Bedeutungen.
 

Holzrahmenbau ist eine Bauweise nicht nur für den Neubau, sondern auch für Erweiterungen, insbesondere Aufstockungen. Sie ist zwar schon seit Jahrzehnten bekannt, aber jetzt erst stark im Kommen.

Diese Bauweise ist ca. 4 bis 5 mal leichter ist als Ziegel oder Beton, daher perfekt für Aufstockungen / Nachverdichtung in Innenstädten. Klimafreundlich auch, weil mit dem Holz CO2 gebunden wird, statt es zu erzeugen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 
Wand Innendämmung (pic)
Innendämmung von Außenwänden ist - bauphysikalisch gesehen - schon fast ein notwendiges Übel.
- Bei alten Fachwerkhäusern in ihrer heikelsten Ausprägung.
- In den meisten Ausführungen teuer, bauphysikalisch grenzwertig und raumverschwendend.

Wie Sie es sicher & robust, zu sehr moderaten Kosten und auch noch raumsparend hinbekommen: hier klicken für Innendämmung.
 
Wand Kerndämmung (pic)

Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk: wenn Sie ein Haus mit zweischaligem Mauerwerk haben, ist das wie ein "Hauptgewinn" ...
- für Ihren Energieversorger, wenn Sie nichts tun,
- für Sie, wenn Sie die Luftschicht mit Dämmstoffen verfüllen lassen.

Von einigen Mythen über "dämmende Luftschichten" einmal abgesehen, ist es eine bauphysikalisch vollkommen unkritische Maßnahme, mit viel Einsparung für wenig Geld.

Was hat das mit Wärmepumpen zu tun? Oder auch mit Fernwärme, Nahwärme, BHKW (Blockheizkraftwerke) Geothermie oder anderen erneuerbaren Energiequellen?

Sehr viel.

  • Keine Kilowattstunde und keine Tonne CO2 kann so billig erzeugt werden, wie sie in der Einblasdämmung eingespart werden kann.
    Deswegen ist es wirtschaftlicher, erst zu dämmen, und die neue Heizung dann für den niedrigeren Energiebedarf zu dimensionieren.

  • Wärmepumpen laufen um so wirtschaftlicher, je niedriger die sog. Vorlauftemperatur ist.
    Wenn wir nicht dämmen, brauchen wir bei der Umstellung also größere Heizkörper,
    oder die Wärmepumpe muß mehr ackern, dann kann sie aber aus 1 kWh Strom nicht 4 kWh Wärme machen, sondern nur 2 oder 3.

  • Nach der Dämmung sind die Heizkörper also überdimensioniert, nach Einbau der Wärmepumpe passen sie wieder, vorausgesetzt, es wurden nicht nur Kleinigkeiten gedämmt.

  • Je besser gedämmt ist, desto unwichtiger wird die Methode der Heizwärmeerzeugung.

Warum unsere Politiker das nicht verstehen, verstehen wiederum wir nicht. Es liegt aber ganz sicher nicht daran, daß wir es ihnen nicht erklärt hätten.
"Dämmung" unterliegt in Ökologen- und Schöngeisterkreisen einem multiplen und nicht hinterfragtem Malus-Geflecht aus "häßlich", "giftig", "böse Chemieindustrie" und Ängsten vor Schimmel und Brandgefahren.
Auch wenn überall genau das Gegenteil davon stimmt, klingt der Mythos von der "atmenden Wand" einfach viel schöner.