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Gebäudespalt / Grenzwände ausfüllen
Nicht-verfüllte Gebäudespalten verursachen ein erhebliches Schall- und Wärmeproblem.
Wie geht´s richtig: Der Spalt muß mit Steinwollflocken oder Glaswatte (Knauf SupaFil oder Ursa PureFloc) verfüllt werden. Nur Mineralfaserflocken sind elastisch genug, um keine Schallbrücke zu erzeugen, sondern im Gegenteil den Schall zu dämpfen. Wenn ein Schmelzpunkt von mind. 1.000°C gefordert wird, kommt nur Steinwollflocken in Frage. Wenn im Kellerbereich Grundwasser steht, muß eine kapillarbrechende Schicht aus Schaumglasschotter als Sockel eingebracht werden.
Eine durchgehende Fassadendämmung sollte mit einem ca. 10 mm breiten Trennschnitt unterbrochen werden, der dann mit einem dauerelastischen PU-Dichtstoff wie z.B. SikaFlex ausgefüllt wird.
- "Ist doch eine Warm-Warm-Grenze, die Fassadendämmung hält die Wärme drin, und gut is" - so haben alle unsere Kunden zuerst gedacht, aber von irgendwo her (Keller, Dach) kommt immer Kaltluft. Der großflächige durchgehende Luftraum läßt Kaltluft zirkulieren und kühlt die Grenzwände aus.
- Für Luftschall wirkt der Spalt als Resonanzraum. Die Körperschallübertragung ist zwar durch den Luftspalt gestoppt, das wird aber oft durch eine durchgehende Fassadendämmung "nachgeholt".
Wie geht´s richtig: Der Spalt muß mit Steinwollflocken oder Glaswatte (Knauf SupaFil oder Ursa PureFloc) verfüllt werden. Nur Mineralfaserflocken sind elastisch genug, um keine Schallbrücke zu erzeugen, sondern im Gegenteil den Schall zu dämpfen. Wenn ein Schmelzpunkt von mind. 1.000°C gefordert wird, kommt nur Steinwollflocken in Frage. Wenn im Kellerbereich Grundwasser steht, muß eine kapillarbrechende Schicht aus Schaumglasschotter als Sockel eingebracht werden.
Eine durchgehende Fassadendämmung sollte mit einem ca. 10 mm breiten Trennschnitt unterbrochen werden, der dann mit einem dauerelastischen PU-Dichtstoff wie z.B. SikaFlex ausgefüllt wird.







