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- - - Die Sommerhitze drückt durchs Dach, ob steil oder flach. Siehst Du mal genauer hin, dann ist da noch ein Hohlraum drin. Zelluloseflocken rein, die Kosten dafür klein, das Dach sieht danach wie vorher aus - doch die Hitze bleibt nun drauß´. Im Winter bleibt die Wärme drin. - - -

Thermographie, Naturthermographie

VORHER ODER NACHHER thermographieren? Ungedämmte Wände, Geschoßdecken oder Dächer sind wärmedurchlässig, und eine Thermographie wird Ihnen das bestätigen - von Störfaktoren wie z.B. Sonneneinstrahlung, Schnee oder Wind einmal abgesehen. Dazu brauchen Sie keine Vorher-Thermographie, nur weil die Wärmelecks in den Ratgeberseiten der Zeitungen immer so hübsch rot aussehen. Wenn Sie bei 15°C im T-Shirt frieren, brauchen Sie auch kein Gutachten über die Wärmeleitfähigkeit des T-Shirts, sondern ziehen sich einen Pullover über.

Den "Pullover" braucht Ihr Haus, und dann können sie mit der Thermographie die Schwachstellen suchen. Also nach der Einblasdämmung. Im Winter nutzen wir für die Eigenkontrolle eine eigene Wärmebildkamera.

Für Dächer gibt es im Winter noch eine ganz einfache Methode, mit der Sie sich im ersten Schritt selbst ein Bild machen können: Reifbildung oder Schneefall abwarten, Foto machen, an anfragen@einblasdaemmung.de schicken. Wo es taut, ist ein Wärmeleck. Hier haben wir ein paar Dächer, die "eigentlich" in jüngerer Zeit saniert wurden - nicht von uns, und leider mit Mineralwollmatten und nicht mit eingeblasener Zellulose.
Naturthermographie 1
Naturthermographie 2
Naturthermographie 3
Naturthermographie 4